Glaubenszeugnis » mein Zeugnis

Als Kind war ich ziemlich isoliert aufgewachsen meine Mutter wollte nicht das ich andere Kinder einlade. Wahrscheinlich hatte sie nicht die Nerven dazu. Ich durfte auch nicht krabbeln weil ja die Kleidung schön und sauber bleiben sollte.
So hatte ich das soziale mein Leben lang nie richtig nachgeholt war immer sehr allein
auch konnte ich mit 6 jahren noch nicht richtig Treppenlaufen weil meine Muskeln durch das Vermeiden von Bewegung nicht das richtige Training hatten so wurde ich im Kindergarten und in der Schule viel ausgelacht.
Ich litt sehr darunter, war aber trotzdem im Unterricht eher vorlaut und nicht schüchtern.
Mein Vater kam damals gerade vom 2. Weltkrieg wo ja bedingungsloser Gehorsam verlangt wurde und kein Widerspruch geduldet wurde und er erwartete das auch von uns Kindern.
Ich war immer zu dick, weil das Essen sozusagen das einzige war was ich hatte.Vor allem aß ich meinem Bruder zur Konkurenz und der war 8 Jahre älter ich wollte genau so viel kriegen wie er und schneller fertig sein.
Ab der zehneten Schulklasse nahm ich dann zuerst Appetitzügler die damals auch aufputschten um anzunehmen, was auch hinhaute. Nur das Problem war das ich abhängig wurde davon. Ich stieg dann um auf Haschisch LSD und Drogen, so in der 11. und 12. Schulklasse und hatte sogar bessere Noten als noch in der 10. Klasse.
Ich schwänzte oft die Schule und ging dann weg weil ich befürchtete das ABi nicht zu schaffen so. Ich hatte dann einige Arbeitstellen ging nachts auf sden Strich und fixte Heroin und ab uns zu Koks dazu. ich lernte dann noch einen Kerl kennen der von der RAF Sympatisant war und machte da verbal mit. Ich verschrieb mich 2mal dem Teufel weil ich in der Entziehungskur merkte das ich zunehme mit der Bedingung abzunehmen.
ich nahm n icht ab der Feind lügt ja und ist ein Mörder aber er benutze mich als Schachfigur.

Ich kam dann von Psychiatrie hzu Psychiatrie weil ich krank zu sein vortäuschte ich sagte einfach ich höhre Stimmen was ja nicht wahr war.
Ich hatte einfach Angst vor dem Leben . Später wurde ich dann amnisch depressiv und kam dann in Annahaus in Mannheim
Das war ein Heim für psychisch Kranke dort nahm ich auch Dorgen Tabletten, machte Magie aber hatte wenigstens Leute die mich mochten.

Ich ging mal in den D Quadratren in eine Kneipe wo nur ein Tisch war und einige Leute die Manager von Großkonzernen waren, es gab auch Plätze an der Theke. Sie redeten in Rätseln. Neugierig geworden, ging ich da immer wieder hin, ich wollte wissen was da läuft. Dann schauten sie nach wie ihre Tagesschau angekommen ist, sagten wie sie bringen wie sich Skinheads und Punks vereinigten. Dann überlegten sie wie sie allmählich den Moloch Auto so wie sie es nannten abschaffen und endlich die kennung der Menschen einführen können wenn sie bringen wie fälschungssichere Ausweise gefälscht werden.


Ich lass ja früher manchmal in der Bibel und erinnerte mich an das Malzeichen des Tieres. Die Bibel hat recht dachte ich und dann das noch mit der Staatgründung Israel....!!!!!!!!!!!!!!!

2 jahre später betete ich zu Jesus um die Wahrheit über mich selber hzu erfahren.Er solle mir doch bitte im Traum zeigen wie es um mich steht.

Ich träumte ich sei im Wasser im Maul der Schlange, (Teufel)der wollte mich verschlingen und in dem Moment schrie ich zu Jesus dann wachte ich auf

Ein Pendler sagte zu mir ich solle 3 Minuten hzu Jesus beten um 7 positive Führungsengel. Dann merkte ich beim Gebet das das Unsinn ist Jesu ist ja der Herr und er soll bestimm en wieviel Engel er schickt.
Auch die 3 Minuten waren dann plötzlich Unsinn für mich.

2 Tage später wollte gerade jemand in der Runde einen Joint drehen als ich plötzlich tatsachlich die Stimme Jesus vernahm "Birgit ich hab dich lieb. Ich liess den Shit links liegen Ding in mein Zimmer und übergab Jesu mein Leben. Über den Evangeliumsrundfunk habe ich vor einiger Zeit gehört das jemand Okkultsselsorge macht da wandte ich mich hin.
Es war viel Kampf bis ich frei wurde von den Dämonen und der Sucht und erfassen konnte dass die Bibel für mich gilt.

Auch die anarchistische Weltanschauung bekannte ich Gott als Sünde der Rebellion. Die Magie die Drogen, der Sex alles hat Gott so weggenommen und mcih so neu gemacht das ich mir da nach 18 Jahren mit ihm nicht mehr vorstellen kann wie das damals war ich kann ihm nur danken. Er ist so gut so wertvoll.
Ich habe Freude an ihm

Birgit

Der Herr hat noch viel mehr getan

So allmählich nach Jahren merkte ich, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes sein soll und das Gott keinen Freude an meinem rauchen hat. Es ist im übrigen auch Götzendienst.
So brachte ich dies dem Herrn hin und betete ums wollen und um das vollbringen des Guten.
Ich wurde frei aber leider nach einigen Jahren wieder rückfällig. Jahrelang ich wollte wieder frei werden aber bekam allmählich den Eindruck das Gott mich erleben lässt wie schlimm Gebundenheit ist. Ich wollte nicht, dass man es merkt im Godi, dass ich rauche. So zog ich mich jedesmal frisch an und duschte bevor ich in die Gemeinde ging. War auch recht froh, nicht direkt bei der Geminde zu wohnen, um nicht mit Zigaretten gesehen zu werden.
Ich betet wieder um Befreiung und der Herr sagte "dem aufrichtigen lässt es Gott gelingen" . Also ich brauche einen Seelsorger, der nicht nur wegen dem qualmen, mit mir vor Gott tritt -sondern auch wegen der Heuchelei vor den Christen. So wurde ich wieder frei, wenn es auch die ersten Tage wirklich ein Überwinden im Gebet war.
Jetz bin ich froh frei zu sein.

Wenn mich jetzt eine Zigarette anmacht, bitte ich den Herrn gleich um Vergebung und nehme meine Gedanken gefangen im Gehorsam zu Jesus.

Birgit

Danke für dein Zeugnis.