Glaubenszeugnis » Wie ich Gott näher kam

Wie ich Gott begegnete.

Ich bin als ungläubiger Mensch aufgewachsen, 1989 lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. Der als Christ aufgewachsen war. Leider ging er aber nicht immer den Weg Gottes, aber im Hintergrund stand immer Gott.
Auch von seiner Familie her, sah ich dass sie ein anderes Leben führten in Harmonie vor allen Dingen.
Meine Schwiegermutter und mein Schwager erzählten immer von Gott und sagten ich brauche Jesus um errettet zu werden, ich dachte immer " oh man was labern die für einen Quatsch" Ich besuchte öfters die Brüdergemeinde, da es mein Mann so wollte, er sagte immer du bist meine Frau und musst mit, ich m ging mit immer Widerwillens. Nur um keinen Streit zu haben.
Aber mir war immer so langweilig dort, weil ich ja nie was verstand. So sagte ich mir ich bin doch nicht blöd dort hin zugehen nur um den Stuhl zu wärmen. Also blieb alleine mit den kids zuhause.
Mit der Zeit merkte ich aber es fehlte mir, aber mein stolz war zu groß es zu zugeben.
Dann passierte es ich bekam nachts schlimme Alpträume, Nacht für Nacht. Es kam der Weltuntergang
ich wollte flüchten Eisbrocken und Feuerbälle kamen vom Himmel, ich wollte flüchten mit meinen Kindern,
ich sah ein Tunnel ich rannte rein. Kein Schutz war da, es kam hinterher. Ich hatte so große Angst und weinte sogar im Schlaf und wachte jedes Mal auf. Der Traum war jede Nacht wie Realität gewesen. Eines Nachts wieder derselbe Traum mein Mann bekam alles mit ich weinte so arg er versuchte mich zu beruhigen, und sagte zu mir." es ist Jesus der an dein Herz klopft, du musst erkennen das du ihn brauchst".
ich dachte nur "oh der schon wieder mit so was ".
Am nächsten Tag kam mein Schwager ich erzählte ihm dasselbe. Was war wohl die Antwort?
Seine Antwort: "erkenne das du ein Sünder und verloren bist, nur durch Vergebung durch Jesus Christus erhältst du das ewige Leben nach den´´ Tod."

Toll da stand ich wieder ohne Ahnung .Mhhh ich dachte vielleicht weiß ich mehr wenn ich die Bibel lese, und fing an in der Bibel zu lesen, ich hatte nichts verstanden aber nichts.
Ich ging wieder mit in die Gemeinde habe gedacht dort meine Antwort zu finden, auch nichts. Und die träume gingen weiter nachst.

Dann kam ein Chor aus Mailand zu uns in die Gemeinde mit einem Prediger.
Man o man ich dachte ich höre die Engel singen, nicht die Melodie allein sprach mich an. Nein diesmal auch der Text.
Dann sprach der Prediger ich viel aus Wolken ich verstand es was er mir gesagt hatte. Ich brauche Vergebung für meine Sünden, heeee dasselbe wie mein Schwager es mir sagte und mein Mann.
Ich erkannte dass nur Jesus mich Retten kann und flehte um Vergebung. Ihr glaubt gar nicht, ich musste so weinen vor Erleichterung. Das war vor 4 Jahren und ich könnte mir ein Leben ohne Gott nicht mehr vorstellen. Gott hat viel Geduld mit mir gehabt, und meine Träume seit der Bekehrung gibt es auch nicht mehr, es war wirklich unser Herr Jesus der an mein Herz geklopft hat. Wenn er bei euch anklopft lasst ihn ein, was besseres kann euch nicht passieren sonst seit ihr verloren.

Gepriesen sei unser Heiland aus Gnade werden wir errettet und nicht weil es uns zusteht.

Hallelulia Elke